NADIA WOLFINGER

Viele gegangene
und auch nicht gewählte Wege,
Erfahrungen,
und das Träumen meiner Träume,
führen mich heute hierher.

In meiner beruflichen Aufgabe als Pädagogin fand mein Herz viele Möglichkeiten das Mensch sein zu erproben.

Die schamanische Sichtweise ist eine Erweiterung für meine Lebensweise, die alle meine großen Freuden zusammenführt:
Ganzheitliche Begegnungen mit Kindern, Erwachsenen – das Eintauchen in die unendliche Kostbarkeit der Natur und das Wahrnehmen auf einer Ebene des Herzens.

Es ist mir eine besondere Ehre, meinen Gefährten/innen und Lehrer/innen gegenüberzustehen, um mich für alle „Bildungs und Ent-wick-lungs“ einheiten zu bedanken.
Aho!

Unser Ziel muss es sein, uns aus diesem Gefängnis zu befreien, indem wir
den Horizont unseres Mitgefühls erweitern, bis er alle lebenden Wesen
und die gesamte Natur in all ihrer Schönheit umfasst.
albert einstein

MEIN SCHAMANISMUS

Die Türe öffnet sich

Die schamanische Lehre ist für mich die direkte Beziehung zur Quelle. Die Quelle zur Information, zur Kraft, zur Antwort auf alle meine Fragen.

Das Schamanentum will nicht an die Dinge „glauben“, vielmehr will es die Wahrheiten erleben. Das ist für mich der Zugang gewesen, als ich nach Antworten suchte. Im Schamanismus ist jeder selbst das Zentrum. Jede/r hat seinen originalen Weg!

Ausbildungen im schamanischen Bereich

mit Eva Ruprechtsberger (seit 2012) in Salzburg

Mit grosser Freude empfinde ich Dankbarkeit für Sandra Ingerman und Eva Ruprechtsberger.
Sie haben mir das Wissen des Schamanentums in einer besonderen Kraft und in der lebendigen Wahrheit übermittelt.

Gleichzeitig möchte ich meinen Dank auch an alle Wissenschaftler/innen, Anthropologen/innen, Autoren/innen, Felsenmaler/innen, Schaman/inn/en aus allen Kontinenten und Kulturen, Ahninnen und Ahnen und all den mitfühlenden Spirits  meinen Respekt ausdrücken.

Mit so unendlich vielen Zugängen werden die Kostbarkeiten aller menschlichen Geheimnisse sichtbar gemacht, die jeder Mensch erobern kann.